The Heritage Foundation fordert Regierung dazu auf, Prinz Harrys Erhalt eines US-Visums trotz seines zugegebenen illegalen Drogenkonsums zu untersuchen
Die Heritage Foundation ist ein konservatives Forschungsinstitut, das sich auf öffentliche Ordnung in Amerika konzentriert

Die Untersuchung einer Gruppe zu den Unterlagen zur Einwanderung in die USA von Prinz Harry könnte „große Auswirkungen“ auf seine Zukunft in den Vereinigten Staaten haben, dies sagten Ermittler gegenüber 'DailyMail.com' – wobei der Fall zudem schon bald vor Gericht landen könnte. Die Heritage Foundation ist ein konservatives Forschungsinstitut, das sich auf öffentliche Ordnung in Amerika konzentriert. Die Einrichtung verhandelt derzeit mit dem Department of Homeland Security (DHS), um eine Kopie der Visumanträge des Herzogs von Sussex gemäß dem Freedom of Information Act zu erhalten. Ein Direktor des Instituts und ihr Anwalt erklärten gegenüber 'DailyMail.com', die Einwanderungsdokumente des Prinzen könnten ein heikles diplomatisches Problem aufdecken: die Fragen, ob Harry seinen früheren illegalen Drogenkonsum bei seinem Visumantrag angegeben hat und ob DHS-Beamte ihm möglicherweise eine Sonderbehandlung zukommen ließen. Bei der Beantragung seiner Aufenthaltserlaubnis für die USA musste Prinz Harry ein Formular ausfüllen, in dem er danach gefragt wurde, ob er jemals illegale Drogen konsumiert habe. Eine Antwort mit „Ja“ führt dabei oft zur Ablehnung des Antrags oder zu einer Reihe zusätzlicher Hürden, die sogar Drogentests und Interviews umfassen können, bevor eine spezielle Ausnahmegenehmigung für die Erteilung eines Visums erteilt werden kann.