Dmitri Medwedew versichert, dass Russland im Besitz vieler Waffen sei
Der frühere russische Präsident und derzeitige Vorsitzende des Nationalen Sicherheitsrates erinnerte die westlichen Länder bei dem Besuch einer Kalaschnikow-Fabrik daran, dass Russland weder zu wenig Waffen noch Ausrüstung besitze.
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Dmitri Medwedew versicherte, dass Russland über viele Waffen verfügen würde, auch wenn die Bestände wegen des jetzt fast einjährigen Kriegs in der Ukraine schwinden sollen. Der frühere russische Präsident und derzeitige Vorsitzende des Nationalen Sicherheitsrates erinnerte die westlichen Länder bei dem Besuch einer Kalaschnikow-Fabrik daran, dass Russland weder zu wenig Waffen noch Ausrüstung besitze. Er erklärte: „Wir haben die Fahrzeuge gesehen und heute werden wir über die Produktion der wichtigsten Waffen sprechen, mit einem Schwerpunkt auf Drohnen, die während des militärischen Spezialeinsatzes besonders gefragt sind. Natürlich werden wir auch über eine Reihe anderer wichtiger Fragen sprechen, insbesondere wenn man bedenkt, dass man ständig darauf zurückkommen und sich ansehen muss, was produziert wird und wie.“ Der enge Freund von Wladimir Putin fügte hinzu, dass alle Russlands Rüstungsproduktion beobachten würden. „Und unsere Gegner beobachten uns auch, weil sie von Zeit zu Zeit behaupten, dass uns dies oder jenes fehlen würde, dass wir nur noch genug Raketen für ein paar Angriffe hätten oder so. Da muss ich sie aber enttäuschen: wir haben von allem genug."
